Vom Leben und Sterben
Jeder Mensch stellt sich irgendwann im Leben die Frage, was eigentlich der Sinn oder die Sinnlosigkeit in seinem Leben ausmacht. Diese Suche nach dem Sinn ist vorrangig ein Thema in der 2. Lebenshälfte, oder sie ist eine Grundsatzüberlegung in einer Lebenskrise. Unzählige philosophische/religiöse Diskussionen konnten die Frage nach dem Sinn des Lebens und was uns dannach erwartet nicht grundsätzlich beantworten . Tatsache ist, dass sie immer aktuell und spannend ist, weil sie uns alle betrifft.
Der Mittelpunkt dieser Diskussion sind die unausgesprochenen Ängste vor der Ungewissheit, wann und wie sterbe ich und was kommt danach? Dabei ist es oft nur die Angst zu akzeptieren, was wir aus unserem Leben gemacht oder nicht gemacht haben.
Meine persönlichen Erkenntnisse über das Leben und Sterben und die damit verbundene Sinnfrage haben sich durch Erfahrungen mit sterbenden Menschen, mit der literarischen Suche nach Erkenntnissen und der inneren Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensende, erweitert und gefestigt. So habe ich zwar keine allgemeingültige Erkenntnis für den Sinn des Lebens gefunden, aber (notwendiger Weise) eine für mich nicht-beweisbare Lebensphilosophie entwickelt (wie wohl die meisten Menschen eine (fiktive) Sinnhaftigkeit für ihr Dasein irgendwann entwicken). Sie gibt mir die Kraft mein Leben einen Sinn zu geben und mich auf das Sterben besser einzulassen. Aber eine gewisse Angst vor dem Sterben bleibt, denn jede nicht beweisbare Theorie (wie auch der Glaube an einer göttlichen Bestimmung) ist nur eine Interpretation aus einem Konstrukt, also nur eine Fiktion ohne Gewissheit. Die Aussage: "Ich glaube nicht an Gott aber ich vermisse ihn" ist für mich somit kein sentimentaler Quatsch, sondern eine Absage an den religiösen Interpretationen einer göttlichen Allmacht.
Wahrheit und
Wirklichkeit
Wie wir die Welt sehen hängt davon ab, was wir über sie wissen. Das bedeutet aber nicht, desto mehr wir wissen umso besser verstehen wir die Dinge und deren Sinnhaftigkeit. Wir können unsere Welt nur so wahrnehmen wie unser Gehirn sie interpretiert. Unsere Vorstellung vom Universum bleibt immer nur ein Konstrukt. Wir sind nicht nur das Produkt, sondern auch die Erschaffer der Realität. Über Interpretationen schaffen wir unsere sogenannte Realität, das heißt. unsere Wahrheit ist in Wirklichkeit eine Fiktion unserer Fantasie. Was ist wenn alles ganz anders ist?
Ein Kind sieht die Welt anders als ein Greis und ein Gesunder nimmt seine Umwelt anders wahr als ein kranker Mensch. Es geht also nicht darum wie die Welt in Wahrheit aussieht, sondern wie wir sie wahnehmen.
Was wir bis heute wissen.
Ohne Zelltod kein Leben. Zellen
sterben, aber sie werden auch erneuert.
Warum läuft dieser Prozess nicht unendlich weiter?
Es gibt Lebewesen, denen potentiell das ewige Leben beschieden ist. So können Einzeller wie das Pantoffeltierchen unendlich lange leben, weil sie sich immer wieder teilen und Schwämme werden immerhin mehr als 10.000 Jahre alt.
Der menschliche Organismus ist so beschaffen, dass die Körperzellen nach einer bestimmten Anzahl von Lebensjahren einem eingebauten "Selbstmordprogramm" folgen - und sterben.
In der Altersforschung basiert der Alters- bzw. Sterbevorgang in der Telomer-Theorie.
Telomere sind die Schutzkappen für unsere
Chromosomen, in denen die Erbinformation liegt. Bei jeder Zellteilung
verkürzt sich diese Schutzkappe. Das Schwinden der Telomere ist die
Ursache für Altern und Tod.
Jahrhundertelang war es für jeden Arzt Alltag, Sterbende auf ihrem Weg zu begleiten. Aber durch den medizinischen Fortschritt ist die Lebenserwartung erheblich gestiegen. Das sterben lässt sich heute oft lange aufhalten. Der Mensch lässt sich von dem medizinischen Fortschritt blenden, nur das Leben zählt und das Sterben wird tabuisiert.
Die
Wissenschaft hat die
Möglichkeit geschaffen jeden Gedanken und deren
energetischen Prozess in
unserem Gehirn zu messen. Dabei wird immer deutlicher, dass letztlich
alles
Materie ist. Diese elektromagnetischen und biochemischen Prozesse
basieren nicht auf metaphysische oder göttliche Kräfte
sondern auf
Stoffwechselvorgänge in unserem Organismus. Man kann alles auf die
Anlage unserer Gene bzw DNA schieben, selbst die Tugend ist somit eine
Illusion. Das Leben und Sterben wird ausschließlich von bewussten
und unbewussten Prozessen
getragen.
Evolutionäre-genetische Einflüsse, sozialen Kontakte,
kulturelle soziale Inhalte und
biologische Gegebenheiten sind die wichtigsten Voraussetzungen
für diesen
Lebensprozess. Jedes auf uns einwirkende Ereignis, sei es emotional,
hormonell
oder physiologisch, ist letztlich ein energetisches Ereignis. In der
Quantenphysik, also auf der Stufe zwischen Materie und Energie,
sind
diese Übergänge und Ereignisse heute messbar. Die Ursachen
dieser Vorgänge entwickeln
sich aus globalen Zusammenhängen die wir zurzeit nicht vorhersehen
oder auf
Dauer beeinflussen können. Dabei sind nicht einmal unsere
persönlichen
Entscheidungen frei (Schoppenhauer). Seit unserer Geburt speichern sich unzählige Begebenheiten
und Erfahrungen in unserem
Gehirn, in seinem komplexen Nervensystem ab Aus diesem Speicher treffen wir unsere vermeidlich bewussten Entscheidungen,
unvermeidlich unbewusst. Die animalen Geister (Spirits) sind unsere
unbewussten Begleiter. -Wir wollen, weil wir nicht anders
können auch
wenn wir es besser wissen-
Die
göttliche Bestimmung in den Lehren der einzelnen Religionen machen
unser Leben und Sterben nicht unbedingt besser oder schlechter,
es ist nur ein weiterere Bürde die unser
Willens(un)freiheit beeinflusst....
Das Leben und Sterben basiert auf eine evolutionäre Ereignisvielfalt.
Möglicherweise ist dieser unvorhersehbare Entwicklung der Wille Gottes - was
aber nichts an der Tatsache ändert, das unser Leben einen Entwicklungsprozess
durchläuft der für uns deterministisch (unvorhersehbar) ist.
Obwohl:
Die Tatsache, dass jede Religion
ihren einzigen wahren Gott anbetet, lässt die Annahme zu, dass
Gott vielleicht nur ein von Menschen konstruiertes Symbol seiner Ungewissheit
darstellt.
Warum
gehen gebildete Gläubige, die sich vor Allah oder Jesus verneigen mit
einer Arroganz davon aus, dass sich die Griechen mit Zeus und all
den anderen Götter getäucht haben. Ist die Religion nur ein
Trost-Märchen von dem wir uns verführen lassen?
Philosophische Annahmen
Etwa 100 Milliarden Menschen haben bisher auf unsere Erde gewohnt. 93% sind Tod. 93 Milliarden Vorfahren haben nicht nur unsere Friedhöfe gefüllt sondern ihr Tod hat auch unsere Zukunft ermöglicht und geprägt.
Fernöstliche
Weisheiten,
sowie philosophische und wissenschaftliche Erkenntnisse, führen
uns zu
der Annahme, dass jede Veränderung in unserem Universum zu ihrem
Fortbestand
und ihrer Entwicklung beiträgt, so auch unser Leben und unser
sterben. Sogar
das Leben und Sterben einer Fliege oder eines Bakteriums ist ein Glied
zur
Erhaltung der kosmologischen Entwicklungsgeschichte. Hätte der Tod
keine
universellen Auswirkungen wäre das Leben und Sterben, kosmologisch
gesehen,
sinnlos. Doch die belebte und unbelebte Natur (Kosmos) fragt nicht nach
Sinn
und Sinnlosigkeit (das fragt nur die menschliche Spezies), es geht nur
um Fortpflanzung, also um die Weitergabe von genetischen Informationen.
Wir sind ein Teil vom Ganzen und
das macht Sinn auch wenn wir es nicht verstehen und es als zu banal emfinden.
Das Jahrmillion alte Wissen und die Fähigkeit sich immer wieder neu zu
reproduzieren wird in unsere Zellen und Genen nach unserem ableben
nicht verloren gehen. Das evolutionäre Gedächtnis wurde über unzählige
Generationen weitergegeben und bildet eine Kette von genetischen Informationen,
die für die weitere biologische Entwicklung die wichtigste Voraussetzung ist.
Ich glaube, wir leben nicht nur in unseren Nachkommen weiter, sondern in der
gesamten Vielfalt des Lebens, vom Einzeller bis zum Homo Sapiens. - Alles
gehört zusammen -
Es gibt kein Ende sondern nur Veränderung:
Der Tod existiert in wirklichkeit garnicht:
Im Leben ist der Tod nicht da und wenn er da ist, leben wir nicht mehr.
Unsere Zellen verlieren
mit der Zeit zwar ihre funktionelle Fähigkeit, das biologische
Leben auf Dauer aufrecht zu erhalten, aber ihre Energie geht nicht
verloren, sondern verbreitet sich unaufhörlich. Energie die abgegeben wird hat
Auswirkungen auf ihrer Umgebung (Naturgesetz). Auch eine Straßenlaterne ist
nur Energie in einem festen Zustand und trotzdem gibt sie uns durch unsere
Wahrnehmung eine energetische Botschaft. Der sog. normale Mensch nimmt die
Laterne über seine Sinnesorgane und kognitiven Verknüpfungen als den Gegenstand
„Lichtsäule“ wahr. Ein Mensch z. B. mit einer sog. irrationalen Wahrnehmung
(Psychose) erkennt die Laterne vielleicht als eine leuchtendes Ufo. Es
zeigt sich, dass energetische Botschaften in unserem Gehirn verschiedene Auswirkungen haben können,
die wir unfrei, über unsere Sinnesorgane kognitiv interpretieren. So denke ich,
dass in unserem Leben und nach unserem Tod, ein Energieaustausch über
"Körpers" (Zellen) und "Geist"(Energie) mit der "Erde" (Kosmos) stattfindet, der einen Kommunikationsaustausch
gleichkommt.
Aber der Sinn, warum wir auch nach unserem Leben in einem unbewussten
energetischen Zustand verweilen, ist vielleicht nur durch
kosmologische Weisheiten zu beantworten. Dass hier Antworten
über die Religion oder
durch intensive Meditation gefunden werden, bezweifele ich.
Beides
hilft uns vielleicht diesen ungewissen, aber unvermeidlichen
Zustand
besser auszuhalten oder ihn zu akzeptieren. Meditative
Übungen, in
welcher Form auch immer, können uns zu unbewussten Erfahrung und
Erkenntnissen
führen. Sie befreien uns möglicher Weise vor der Angst zu
sterben, oder helfen uns bei der Herausforderung, die Endlichkeit
unsere Lebens zu akzeptieren .
Wenn alle Vorgänge naturwissenschaftlich erklärbar sind und die Existenz des Menschen nur ein evolutionäres Zufallsprodukt ist, dann kann es keine Seele und auch kein Jenseits geben.
Alles ist immer alles, Nichts hat Bestand und doch ist nichts verloren. Das alles ängstigt unser eigenes Ich, es will Gewissheit und Dauer. Der Tod erlebt nur der, der an ihn glaubt. Je weniger das Ich ernst genommen wird, desto geringer ist die Angst vor dem Tod. Leben und Tod werden zu Einem wie der Schlaf und das wach sein, dass Eine braucht das Andere und beides ist Eins.
Lebensweisheiten aus der Vergangenheit helfen in der Zukunft
Neue
Erfahrungen und Erkenntnisse verlieren im Laufe des Lebens an
Bedeutung, weil sie unseren Lebensprozess immer weniger oder nur noch
unbewusst beeinflussen. Die Vergangenheit hat den Menschen geprägt
und am Ende zählt nur noch was sich gegenwärtig in unserem Gehirn
abspielt und wie wir uns auf das kommende Sterben vorbereitet haben.
Nach den Aussagen des Psychoonkologen Dr. Carl Simonton „stirbt
jeder so wie er gelebt hat“. Danach können wir psychische
Herausforderung des Sterbens positiv oder negativ beeinflussen.
Wir
sollten uns bewusst machen, dass die diffusen Ängste vor dem
sterben, die unbewusste Gewissheit widerspiegelt, dass wir irgendwann
in das kognitive Nirwana des Nichts fallen. Sterben und der Tod
sind alltägliche Ereignisse, doch das offene Gespräch
über das
eigene Sterben ist oft noch ein Tabu. Wir fürchten den Tod
auch
weil wir ihn nicht mehr wirklich wahrnehmen, er gehört nicht mehr
zur Tagesordnung. Der Tod ist heute ein fast unsichtbarer Vorgang der
zu den stillen Geschäften der Ärzte, Krankenhäuser,
Bestattungsunternehmen und Krematoriums verkümmert. Wir
müssen nur
noch trauernd zustimmen und das müssen wir manchmal auch noch
lernen. So wird die Anonymität und Angst vor dem Sterben ein
unangenehmer Lebensbegleiter. Wir sollten mehr über das eigene
sterben reden und den sterbenden begleitend zuhören, um zu lernen,
wie wir uns auf unserem Ableben vorbereiten können. Das Hospiz und
deren Palliativstationen sind z. B. medizinische Einrichtungen die den
sterbenden auf seinen Tod würdevoll vorbereiten und begleiten. Dabei
entwickelt
sich die Möglichkeit, dass wir ohne Ängste, mit positiven
Gefühlen,
auf das Ende des Lebens zugehen können.
Auch wenn es nicht
unbedingt
befriedigend ist, wenn unsere degenerierten Zellen zu einer kosmischen
Staubwolke verfallen, ist es doch nicht Sinnlos den Übergang
vom
Leben zum Tod bewusst entgegen zu sehen. Wir bleiben ein Teil vom Ganzen, so ist der Tod nicht das Ende sondern nur Verwandlung
(Der Glaube an einer "ewigen Seele" ist zwar wissenschaftlich nicht
nachweisbar, hilft aber unser sterben eine Sinnhaftigkeit zu geben)
Laut Freud können wir uns
unseren eigenen Tod nicht wirklich vorstellen, weil wir immer wieder
bemerken, dass wir als Zuschauer weiter dabeibleiben. Arthur Keoster
der viele sterbende in den Gefängnissen von Malaga und Sevilla
beobachtet hat, schreibt in "
Ein spanisches Testament",
dass der Unglaube am Tod mit seinem herannahen wächst. Er glaubte
auch, dass unser Gehirn unmittelbar vor dem Tod eine Zweiteilung des
Bewusstseins herbeiführen kann, sodass die eine Hälfte gelassen
betrachtet, was die andere erlebt. Somit sorgt dass Bewusstsein
dafür, dass eine vollständiges ableben nicht erlebt wird. Wir
werden unser Sterben bewusst erleben egal wie kurz oder wie lange es
dauert, wir sollten auf dieses zukünftige Ereignis vorbereitet sein.
Trziano Terzoni: Ein Mensch wie Du und ich, oder doch ein Held?
Ein vorbildliches
Beispiel, für den Sinn und den damit verbundene Weg des Lebens, ist die
Biografie des Journalisten und Schriftsteller Trziano Terzoni, der im
Juli 2004 verstorben ist. Trziano war ein Mensch der seine erworbenen
Fähigkeiten "zu Schreiben" einen Lebenssinn einhauchte, in dem er
seine Berichte und Bücher stets für das Wohl und den Frieden der Menschheit
einsetzte. Er tat dies aus rein egoistischer Selbstbestimmung. Er stellte seine
angeborenen und erlernten Fähigkeiten (das Schreiben) in den Mittelpunkt seines
Handelns.
Terzoni zeigt uns, dass wir eine Verantwortung haben, unsere angeborenen und erlernten Möglichkeiten der Welt zu Verfügung zu stellen, indem wir durch unser Handeln den Menschen und seiner Umwelt einen erkennbaren, bewussten oder auch manchmal nicht einsehbaren, unbewussten Nutzen erbringen. Es gibt nicht nur unser Handeln, sondern auch unser Leben und Sterben, einen Sinn.
Auch wenn
unsere Fähigkeiten noch so klein oder zunächst auch unnütz erscheinen, alleine
die Möglichkeit unsere Leidenschaften in positives, gewaltfreies Handeln
umzusetzen und dafür die Verantwortung zu übernehmen, gibt unser Dasein einen
Sinn.
Es sind die positiven Lebensgeister, die sogenannten „animal Spritis" die uns in einen
spontanen Optimismus versetzen, der sich aus moralische, hedonistische oder
ökonomische Erwartungen heraus motiviert und uns zu positiven Handlungen
animiert. Sie sind irrationale Motivations- Reste unserer
evolutionären (tierischen) Vergangenheit, die für unsere Ziele, Hoffnungen und
Träume verantwortlich sind und uns mit einen von innen heraus positiven
Lebensinhalt beseelen.
Wir müssen sie wieder in uns wecken und nutzen, dann
erfahren wir warum wir Leben und wofür wir Sterben.
Trziano Terzoni zog sich kurz vor seinem Tod zurück, mit dem Hinweisschild,
„das jeder Besuch unerwünscht ist“. In seinem Buch; “Das Ende ist mein Anfang“
beschreibt er seinen bevorstehenden Tod, als letztes Abenteuer. Er nahm
sich Zeit zum Sterben, so wie er sich wohl Zeit zum Leben genommen hat. Am Ende
bestand der Sinn seines Lebens zu sterben.
Die Falle
Wir glauben, wir haben
alle Freiheiten. können konsumieren was wir wollen, kennen z. B. keine Sex Tabus und
lassen unser Gier nach "Mehr" freien Lauf, wir haben sogar unserer freie Meinung im Grundrecht verankert. Aber die
wirkliche und größte Freiheit haben wir verloren." Die Freiheit zu sein
wie man ist".
Wir werden immer mehr dazu gezwungen Rollen zu spielen und tragen dabei ständig
neue Masken.
Manchmal, so scheint es, müssen wir erst lebensbedrohlich
erkranken oder alles Wichtige verlieren, um die Welt los zulassen, um uns
dann wieder auf uns selbst zu besinnen.
Die Lösung: Gewaltlosigkeit und Liebe
Literaturhinweis: "Über den Tod und das Leben danach" Elisabeth Küblere-Ross, Verlag Silberschnur
W. Louis
Info |
Wilfried
Louis 2014/2015
©
Copyright
zurück